Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Truth Social auf Rutschpartie

Social Media Timeline

  • Truth Social auf Rutschpartie

    Die Aktien der Trump Media & Technology Group befinden sich im freien Fall. Der Aktienkurs der Muttergesellschaft von Truth Social fiel am Freitag um weitere 5 % und ist damit auf dem Weg zum siebten Verlusttag in den letzten acht Tagen. Der einzige Anstieg in dieser Zeitspanne war ein winziges Plus von 0,8 % am Dienstag.
    Trump Media wird derzeit für weniger als 31 US-Dollar gehandelt, weit entfernt von dem Tageshoch von fast 80 US-Dollar am 26. März, dem Tag des Börsengangs. Somit hat jeder, der Trump Media am 27. März zum Höchststand von 66,22 $ gekauft hat, mehr als die Hälfte seines Geldes verloren. Leerverkäufer wetten derweil auf noch stärkere Verluste.

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  • Gefälschte KI-Seiten betrügen auf Facebook

    Die Beliebtheit von KI-Diensten wird von Betrügern ausgenutzt: Sie erstellen auf Facebook gefälschte Profile von bekannten Anbietern wie ChatGPT, Midjourney, Dall-E, Sora und anderen erstellen. Sie passen Beschreibungen, Bilder und Beiträge an, um wie legitime KI-Dienstleister auszusehen und bewerben dann die Dienste mittels Facebook-Anzeigen als lokal ausführbare Programme. Tatsächlich laden die Nutzer aber Malware herunter, die sensible Informationen wie Login-Daten, den Browserverlauf stiehlt oder laut dem Cybersicherheitsunternehmen Bitdefender sogar den Zugriff auf Krypto-Wallets ermöglicht.

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  • Shopping Features auf Youtube

    Hauls, Formate bei denen Creator:innen auf Youtube ihre Einkäufe von Partnern präsentieren, werden immer beliebter: Laut Youtube sollen Nutzer:innen 2023 mehr als 30 Milliarden Stunden einkaufsbezogene Videos gesehen haben. Youtube baut daher die Möglichkeiten zur Produktplatzierung und Shopping Collections aus. Mit der Funktion kann eine eigene Art Anzeige erstellt und Links zum Kauf zu platziert werden.

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  • Dritte Kooperation von TikTok und Eurovision Song Contest

    Als offizieller Entertainment Partner bietet TikTok dieses Jahr zum dritten Mal in Folge  Einblicke hinter die Kulissen und exklusive Inhalte. Unter dem Hashtag #Eurovision2024 können Nutzer*innen tief in den Wettbewerb eintauchen.

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  • Meta testet Bonusprogramm für Threads Creators

    Damit will das Unternehmen die App ankurbeln. Beliebte Thread-Ersteller sollen nun für ihre Beiträge bezahlt und somit motiviert werden, weiterhin oder mehr Beiträge zu posten. „Berechtigte Autoren können Geld für Threads-Inhalte verdienen, basierend auf der „Leistung“ von Beiträgen oder der „Anzahl der Beiträge“, die in der App geteilt werden“, so Business Insider. Ein ähnliches Programm hatte es schon in der Anfangsphase con Instagram Reels gegeben.
    Laut Instagram ist das Threads-Bonusprogramm derzeit eine Initiative, zu der nur eine begrenzte Anzahl von Threads-Erstellern eingeladen wird.

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  • Truth Social räumt erst ab und stürzt dann ab

    Das von Donald Trump per SPAC an die Börse gebrachte Social Media Unternehmen Truth Social war trotz realer Millionenverluste in den ersten Handelstagen heiß gehandelt worden und spülte so zumindest theoretisch 5.3 Mrd. Dollar in Trumps Kasse.
    Dies zusätzlich zum Börsengang von Reddit lässt die Frage aufkommen, ob nun die Meme-Aktien – Aktien, die sich viral verbreiten und deren Handelsvolumen unabhängig von der Unternehmensleistung steigt – zurückkehren.
    Scheinbar nicht, denn am Ostermontag stürzte die Aktie um 21,5% ab, ein Wertverlust auf dem Papier von über einer Milliarde Dollar. Einen Tag später steigt sie wieder um 6%. Es bleibt also spannend. Derweil verklagt Donald Trump zwei der Mitgründer von Truth Social, weil sie einen früheren Börsenstart von Truth Social „vermasselt“ hätten.

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  • Börsenstart mit Kurssprung für Reddit

    In den ersten Minuten nach Börsenstart stieg die neue Aktie von Reddit um über 55%. Damit nimmt reddit 750 Millionen US-Dollar mit dem Börsenstart ein. Es gibt keine haltefristen, d.h. die Papiere können sofort weiterverkauft werden, weshalb Experten mit einem Kursdrift rechnen.

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  • TikTok und der DFB

    Während die USA über ein TikTok-Verbot diskutieren, geht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Herren eine Partnerschaft mit der Plattform ein. Diese umfasst Marketingkampagnen, Werbebanden von TikTok in den Stadien und Creator:innen in den Stadien, die berichten. TikTok will so mit kreativen und exklusiven Inhalten zu einer Anlaufstelle für Fußballfans werden.

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  • KI-Disclosure bei Youtube

    YouTube will die Offenlegung von KI-generierten Inhalten ausweiten. Dazu gibt es ein neues Element im Creator Studio, bei dem Creator:innen offenlegen müssen, wenn sie realistisch aussehende Inhalte hochladen, die mit KI-Tools erstellt wurden.

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  • TikTok wehrt sich gegen US-Gesetz

    US-Politiker planen ein Gesetz, das TikTok der Kontrolle chinesischer Investoren entziehen soll. Es ist bereits durch den Kongress und muss noch vom Senat bestätigt werden. TikTok-Chef Shou Chew wehrt sich und kündigte an, rechtliche Mittel einsetzen, um die Plattform zu behalten. TikTok fürchtet ein Verbot in den USA, die US-Politiker betonen aber, sie wollten nur den Einfluss chinesischer Behörden verhindern.

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  • Snapchat will „nicht löschen“ ermöglichen

    Snapchat testet eine neue Option, die es den Nutzern ermöglichen würde, in den Optionen für die Aufbewahrung von Nachrichten „Niemals löschen“ auszuwählen. Dadurch würde die App allerdings ihr Hauptunterscheidungsmerkmal verwässern und sich kaum noch von anderen Messaging-Diensten unterscheiden. Aber:
    „Wir hören den Snapchattern ständig zu, lernen von ihnen und entwickeln Innovationen, die auf ihren Bedürfnissen basieren. Als Reaktion auf das Feedback unserer Community freuen wir uns, eine neue Einstellung im Chat anbieten zu können, von der wir hoffen, dass sie noch mehr Flexibilität und Kontrolle über Unterhaltungen mit den Menschen bietet, die uns am wichtigsten sind“, so Snapchat.

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  • Probleme bei BeReal

    Laut Business Insider steckt BeReal in einer Art Schwebezustand, da das Nutzerwachstum stockt und neue Initiativen nicht an Zugkraft gewinnen. Die Zahl der aktiven Nutzer von BeReal liegt derzeit bei etwa 25 Millionen, seit Mitte letzten Jahres unverändert. Zu Spitzenzeiten waren es 70 Milionen aktive User. Hinzu kommt versiegende Finanzierung.
    Die Führungsetage wägt jetzt ihre Optionen ab, darunter die  Aufnahme einer Serie C oder eine Übernahme.

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  • Pinterest startet Bodytype-Tool

    Mode wird an schlanken, schönen Menschen vorgeführt, die mit der Realität wenig zu tun haben – und an einem selbst sieht die Kleidung dann deutlich weniger gut aus: So war es lange, so soll es bei Pinterest nun nicht mehr sein. Mit einem neuen Tool können Nutzer*innen auswählen, welche Körpertypen bei ihren Suchanfragen für Damenmode und Hochzeitsideen angezeigt werden sollen. So soll eine inklusive Online-Umgebung zum Suchen, Merken und Shoppen entstehen. Später im Jahr soll die Funktion auch für Männer eingeführt werden.

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  • Reisen per TikTok

    Immer mehr Menschen nutzen statt Reiseführern oder Reiseblogs TikTok zur Reiseinspiration oder Information über Reiseziele. Auch Unternehmen entdecken den Trend und schalten zunehmend Reisekampagnen auf TikTok. „[…] die Plattform hat einen realen Einfluss auf den lokalen Tourismus und die Reisebranche. TikTok ist der Reiseführer und Reisebegleiter, der immer mehr Menschen zu ihrem nächsten Abenteuer antreibt. Für Marken ist das eine Chance, einer bereits aktiven Community näher zu kommen und sie mit spannenden und aktuellen Inhalten zu einer Buchung zu inspirieren“, so Stuart Flint, Head of Global Business Solutions bei TikTok.

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  • Geliked heißt nicht gelesen

    Das Team der Plattform Memo hat einen neuen Bericht veröffentlicht, in dem untersucht wird, wie das Engagement in den sozialen Medien mit der Leserschaft von Inhalten zusammenhängt und ob mehr Likes und Kommentare in den sozialen Medien dazu führen, dass mehr Menschen Ihre Beiträge tatsächlich lesen. Ergebnis: „Bei allen untersuchten Artikeln und Themen fanden wir keinen klaren Zusammenhang zwischen sozialem Engagement und den tatsächlichen Lesern der Nachrichten“.
    Wenn ein Artikel wenige Likes bekommt, heißt das also nicht, dass er nicht gelesen wird. Umgekehrt gibt es auch viele Artikel, die Menschen zwar liken, weil ihnen die Headline oder das Thema gefallen, aber die sie dann doch nicht lesen.

     

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  • Facebook, Instagram und Threads down

    Die Facebook-App zeigte heute eine Meldung, die Sitzung sei abgelaufen und dann ein Logout, ebenso beim Messenger. Instagram zeigte einen Ladefehler im Feed. Threads konnte keine Inhalte laden. Meta dazu: „Ein technisches Problem sorgte heute dafür, dass einige Personen Probleme hatten, unsere auf unsere Dienste zuzugreifen. Wir haben das Problem so schnell wie möglich behoben und entschuldigen uns für Umstände“ Wie genau es zum massiven Ausfall kam, ist weiterhin unbekannt. Zwischenzeitlich ging die Aktivität stattdessen bei X durch die Decke.

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  • Linkedin optimiert Algorithmus

    Linkedin hat Neuerungen im Algorithmus umgesetzt, die dazu beitragen sollen, dass wertvolle Inhalte gegenüber Clickbait-Content bevorzugt werden. „Das bedeutet, dass der Inhalt als ‚Vorgeschlagener Content‘ monatelang oder sogar jahrelang aktiv bleibt und ein sehr zielgerichtetes Publikum erreicht“, erklärt Roth. Linkedin will mehr auf Wissen und Ratschläge setzen, anstatt Viralität um jeden Preis zu fördern.

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  • Riskant viel Social Media Konsum bei Jugendlichen

    Eine Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergab, dass knapp ein Viertel der 10- bis 17-Jährigen (24,5 Prozent) soziale Medien wie Messenger- und Videodienste riskant viel nutzt.

     

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  • Anruf per X

    Ab sofort sollen alle Nutzer:innen, nicht nur Zahlende,  mit Menschen von Twitter telefonieren können – und die Funktion ist automatisch angeschaltet. Wer das nicht möchte, muss sie aktiv abschalten.

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  • Tiktok und #UsetheNews für Vertrauen in Nachrichten

    TikTok und die Initiative #UseTheNews präsentieren das neue Nachrichtenformat „Social News Daily” (SND). Es soll der wachsenden Entfremdung zwischen den Nachrichtenmedien und jungen Menschen entgegenwirken und das Vertrauen in den Journalismus stärken. Ein Team aus jungen Medienschaffenden und Content Creator*innen produziert dafür von Montag bis Freitag nachrichtliche Inhalte für Social Media, die 14- bis 24-Jährige in ihrer Lebenswirklichkeit nachhaltig erreichen sollen. Neben niedrigschwelligen Erklärformaten und Hintergrundinformationen zu einem wöchentlichen Themenschwerpunkt, gibt SND einen transparenten Einblick in den Alltag einer jungen Redaktion und in den journalistischen Entstehungsprozess. 
    Die Erste Themenwoche präsentierte das SND-Team gemeinsam mit dem Social-Media-Team der ARD tagesschau.

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